Das Erbe von Philips in Eindhoven | Das ist Eindhoven (2024)

Wie Eindhoven ohne Philips ausgesehen hätte, weiß niemand. Was wir aber mit Sicherheit wissen: Die Familie Philips hat einen großen Eindruck in der Stadt hinterlassen. Und auch auf den Rest der Welt. Von den wichtigsten Philips-Erfindungen bis hin zu alten Fabrikgebäuden mit kreativen neuen Nutzungen: Das ist das Erbe von Philips!

Die leuchtendsten Erfindungen von Philips

In den letzten 130 Jahren hat Philips eine ganze Reihe cleverer Geräte erfunden. Welche wichtigen Erfindungen haben wir ihnen zu verdanken? Entdecken Sie hier eine kleine Auswahl aus den alten Zeiten.

Birne 2.0.

Im Jahr 1915 entwickelte Philips Glühbirnen, die mit dem Edelgas Argon gefüllt waren. Zuvor befand sich nichts in den Lampen. Sie wurden in einem Vakuum hergestellt. Durch die Füllung der Glühbirne mit Argon hielt der Glühfaden länger und brannte heller. Noch nicht besonders langlebig, aber schon ein Schritt in die richtige Richtung.

Sicherere Röntgenstrahlen

In den 1920er Jahren war es nicht sehr sicher, Röntgenaufnahmen zu machen. Vor allem für medizinisches Personal, das regelmäßig der gefährlichen Strahlung ausgesetzt war. Philips entwickelte daher ein Metallgehäuse für die Röntgenröhre, das die Strahlung weitgehend abschirmte: den Metalix.

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Atmosphärische Straßenbeleuchtung

Das gelb-orangefarbene Licht der Straßenlaternen? Ja, auch eine Erfindung von Philips. Im Jahr 1931 entwickelten sie die Philora: eine Natriumgasentladungslampe. Mit dem typischen orangefarbenen Licht.

Sauber rasierter Kopf

Eine Erfindung, die wohl viele Rasierwunden gerettet hat: der Philishave. Im Jahr 1939 entwickelten sie den ersten Rasierer mit einem rotierenden Kopf.

TV-Experimente

1948 strahlte Philips die allererste Live-Fernsehsendung in den Niederlanden aus. Sie wurde auf einer Handvoll Fernsehgeräten in und um Eindhoven empfangen. Hauptsächlich in den Wohnzimmern von Philips-Führungskräften. Was gab es auf dem 'Philips Experimental Television' zu sehen? Sänger und Sängerinnen, Blumenarrangements, Nachrichten, Kindersendungen, Spielfilme, ein PSV-Fußballspiel und sogar gelegentlich Werbung. Angekündigt abwechselnd von einem ehemaligen Radiosprecher (der damals in der Werbeabteilung von Philips arbeitete) und einer Philips-Sekretärin.

Das Kassettenband

Ein Philips-Ingenieur und sein Team entwickelten das Kassettenband. Der erste Prototyp erschien im Jahr 1963. Mit diesem kleinen Band konnte plötzlich jeder seine eigene Musiksammlung zusammenstellen, Radiosendungen machen oder eine Nachricht aufnehmen und verbreiten.

Verbesserte Chips

Auch in der wunderbaren Welt der Computerchips hat Philips eine wichtige Rolle gespielt. In den 1960er Jahren entwickelte das Unternehmen eine bahnbrechende Technik (LOCOS: Localised Oxidation of Silicon), die die Herstellung von Chips wesentlich effizienter machte.

Heimvideorekorder

1971 brachte Philips den ersten Videokassettenrekorder (VCR) für den Heimgebrauch auf den Markt.

Die Verbreitung der Energiesparlampe

Bereits in den frühen 1980er Jahren begann Philips mit der Massenproduktion von nachhaltiger Beleuchtung: der Energiesparbirne. Später, im Jahr 2009, entwickelte Philips zusammen mit Partnern eine noch energieeffizientere Art der Beleuchtung: die LED-Lampe Luramic.

Die gute alte CD

Die Compact Disc war das gemeinsame Kind von Philips und dem japanischen Elektronikunternehmen Sony. Diese 1,2 Millimeter dicke Scheibe wurde 1982 eingeführt. Die CD sorgte dafür, dass wir Musik nun digital speichern und anhören konnten. Eine Revolution in der Musikindustrie.

3D-Skelette

Philips entdeckte 1998, dass es möglich ist, mit einem C-förmigen Arm, der sich um den Patienten dreht, 3D-Röntgenaufnahmen zu machen. Von da an können Sie sich Ihren gebrochenen Arm richtig gut ansehen! Ein schwacher Trost, aber immerhin.

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Eindhovener Innovationsmentalität

Heutzutage gehören Glühbirnen und Kassettenkassetten ins Museum. Die Blütezeit von Philips in der Stadt des Lichts liegt weit hinter uns und verstaubt in der Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Hauptsitz von Philips wurde 1997 sogar nach Amsterdam verlegt.

Und doch ist Eindhoven immer noch das glühende Zentrum für Innovation und Technologie. In den Niederlanden und darüber hinaus. Denken Sie nur an die TU/e, die jedes Jahr eine Vielzahl internationaler Talente anzieht. Oder ASML (okay, technisch gesehen in Veldhoven), ein globaler Star in der Halbleiterindustrie. Das haben wir auch ohne Philips geschafft, nicht wahr? Nun, nicht ganz.

Bedarf an Köpfchen

All diese klugen Köpfe an der TU/e haben wir letztlich Philips zu verdanken. Schließlich brauchte das Unternehmen Mitte der 1950er Jahre mehr hochqualifizierte Mitarbeiter. Für all die neuen Erfindungen, natürlich. Die Universität wurde vor allem gegründet, um diesen Bedarf zu decken. Als sie 1965 gegründet wurde, hieß sie noch Technische Hogeschool.

Abspaltung von Philips

Nur wenige Menschen wissen, dass ASML eigentlich eine Art Spin-off von Philips ist. Der Chipmaschinenhersteller entstand in den 1980er Jahren aus einer Zusammenarbeit zwischen Philips und ASM International. Gemeinsam wollten sie eine Philips-Chipmaschine auf den Markt bringen. Heute ist ASML eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in den Niederlanden mit einem Umsatz von einer Milliarde Dollar.

Hightech-Hotspot

High Tech CampusOhne Philips hätte es die Stadt auch nicht gegeben. Das heute 260 Unternehmen zählende Technologiezentrum begann einst als Forschungs- und Entwicklungsstandort von Philips. Heute ist das Gebiet entlang der Autobahn A2 in Eindhoven der Hotspot für Hightech-Innovationen. Mit dem Ziel, der nachhaltigste Campus Europas zu werden.

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Philips Museum Die erste Glühbirnenfabrik, die und Die Weiße Dame

Alles begann am Emmasingel, im Stadtzentrum. Dort öffnete die erste Glühbirnenfabrik von Philips ihre Türen. Diese kleine Fabrik gab Eindhoven seinen Spitznamen Eindhoven Lichtstad!

Die bescheidene Glühbirnenfabrik war einst das höchste Gebäude in Eindhoven. Ihr Schornstein überragte die ganze Stadt. Der gleiche Schornstein beherbergt jetzt ein dauerhaftes Lichtkunstwerk. Private Light der Künstlerin Titia Ex sieht aus wie eine leuchtende Mütze, hoch oben auf dem Schornstein. Ein Lichtpunkt, der auf subtile Weise die Aufmerksamkeit auf den Beginn des Abenteuers Philips lenkt.

Das Wahrzeichen der Stadt

Später, als immer mehr Glühbirnen hergestellt werden mussten, zog die Fabrik auf die andere Straßenseite um. Philips ließ die ikonische Weiße Dame als neues Fabrikgebäude errichten. Heute ist die Witte Dame ein multifunktionales Gebäude für Design, Kunst, Wissen und Technologie. Und eines der ikonischsten und bekanntesten Gebäude Eindhovens. Die Weiße Dame symbolisiert die Veränderungen, die Eindhoven im Laufe der Jahre durchlaufen hat.

Die Philips Museum

Seit 2001 ist die alte, kleine Glühbirnenfabrik gegenüber der Weißen Dame ein nationales Denkmal. Philips Museum Und der Standort des. Im Museum können Sie die Geschichte des Unternehmens selbst erleben. Sie können mit eigenen Augen sehen, welche Rolle Philips bei wichtigen gesellschaftlichen Veränderungen gespielt hat. Zuerst mit elektrischem Licht, später mit Radio, Fernsehen und schließlich im digitalen Zeitalter.

Philips Museum Im Jahr 2011 wurde es einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dabei erhielt das historische Gebäude eine neue Glasfassade an der Vorderseite. Im Inneren können Sie noch die ursprüngliche Anordnung der alten Geräte zur Herstellung von Glühbirnen sehen.

Grünes, grünes Eindhoven

Eindhoven ist eine der grünsten Städte der Niederlande. Warum ist das so? Weil Philips gesunde und glückliche Mitarbeiter wollte. Frits Philips glaubte an die positive Wirkung von Pflanzen und Bäumen. Er wollte, dass seine Fabrikgelände so gestaltet sind, dass seine Mitarbeiter auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause eine gesunde Dosis Grün zu sich nehmen.

Übrigens hat Frits selbst eine aktive Rolle dabei gespielt: Er sammelte auf seinen vielen Reisen Bäume und ließ sie nach Eindhoven verschiffen. Auf diese Weise sorgte er nicht nur für eine schöne Aussicht für seine Mitarbeiter, sondern auch für mehr Artenvielfalt in der Stadt.

Philips ist sogar im Namen einiger Parks zu finden. Das kommt nicht von ungefähr. Tatsächlich waren diese Parks einst im Besitz der Familie Philips, bevor sie sie der Stadt schenkte.

Philips van LennepparkDer Park wurde der Gemeinde Eindhoven 1964 von dem Ehepaar Philips - Van Lennep geschenkt. Der Park befindet sich in der Achselhöhle der Autobahn nach Tilburg und dem Poot van Metz.

Im Jahr 1920 schenkten Anton Philips und seine Frau Anna Philips de Jongh der Gemeinde einen Park. Philips de Jongh Wandelpark Sie finden ihn im Stadtteil Strijp, in der Nähe des Landguts De Wielewaal. Der Ort, an dem die Familie Philips selbst lebte.

Auch dieses Anwesen wird bald Teil der öffentlichen Grünfläche sein. Die Gemeinde möchte das Landgut de Wielewaal, in dem Frits Philips von 1934 bis zu seinem Tod 2005 lebte, schließlich für alle Einwohner Eindhovens öffnen. Das Landgut ist 142 Hektar groß. Das ist so viel wie 200 Fußballfelder. Eine Menge zusätzlicher öffentlicher Grünflächen, mit anderen Worten.

Vom Balltreten mit Kollegen zu Memphis Depay

PSV kennen wir alle. Der Fußballverein ist in allen Ecken der Welt bekannt. Weniger bekannt ist, dass PSV für Philips Sports Association steht. Der Sportverein wurde 1913 speziell für die Mitarbeiter von Philips gegründet. Erst ab 1928 durften auch Personen von außerhalb des Unternehmens kommen und Sport treiben.

Was einst als Sportverein begann, hat sich zu einem der erfolgreichsten Fußballvereine der Niederlande entwickelt. Im Laufe der Jahre hat PSV mit internationalen Topspielern wie Cocu, Van Nistelrooy, Robben, Wijnaldum und Memphis Depay gespielt. Alles dank dieser ersten Flanke von Philips.

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Alte Fabriken mit neuem Leben

Das Schöne an Eindhoven ist, dass die Stadt ihre Vergangenheit in Ehren gehalten hat. Die alten Fabrikgebäude von Philips sind nicht einfach dem Erdboden gleichgemacht worden. Sie existieren noch. Und sie haben alle einen coolen, neuen Zweck erhalten.

Strijp-S

Einst ein verlassenes Fabrikgelände, heute eines der lebendigsten Viertel. Strijp-S wurde als Industriegebiet entwickelt. Vor allem wegen seiner Fabriken. Aber in den letzten Jahren hat Strijp-S einen echten Wandel durchgemacht. Nachdem Philips weggezogen war, wurde es zu einem hippen und lebendigen Viertel. Voller einzigartiger Geschäfte, Restaurants, Büros und vieler kreativer Menschen. Aber mit dem industriellen Charakter vergangener Zeiten.

Anton und Gerard

Anton und Gerard, die großen weißen Gebäude, die Strijp-S charakterisieren, waren früher Fabrikgebäude, in denen alle möglichen Philips-Produkte hergestellt wurden. Heute sind sie in Wohngebäude mit schönen Lofts umgewandelt worden.

Das Uhrengebäude

Mit dem Klokgebouw wissen Sie sofort, dass Sie sich in der Nähe von Strijp-S befinden. Das hohe Gebäude verdankt seinen Namen der Uhr an der Spitze des Turms. Auch hier hat Philips seine Spuren hinterlassen: mit den Buchstaben PHILIPSPILIHP geht es rund um den Tag. Das Gebäude wurde in den späten 1920er Jahren erbaut und hier wurde Philite hergestellt, der Markenname von Philips für Bakelit.

Wenn Sie jetzt das Klokgebouw betreten, finden Sie die Arbeitsräume von mehr als 100 Unternehmern aus der Kreativbranche. Aber Sie werden auch Musik hören! Das Klokgebouw ist nämlich ein begehrter Veranstaltungsort und beherbergt den Pop-Treffpunkt und Proberaum PopEI. Auf der rechten Seite des Gebäudes befindet sich noch das Blue Collar Hotel. Dieses schrullige Hotel hat viele charakteristische Elemente aus der Philips-Ära. Und einen Hauch von Rock 'n' Roll.

Der Maschinenraum

Der Maschinenraum war einst Teil des Kraftwerks Klokgebouw. Das Gebäude hielt Strijp-S am Laufen. Radio Royaal Jetzt finden Sie in der obersten Etage ein Restaurant. 1.300 Quadratmeter rohes Industriedesign mit französisch-deutscher Küche. Außerdem beherbergt die Machinekamer den Pastry Club, Velo d'Anvers und .

Natlab

Natlab steht für Physiklabor. Hier haben Wissenschaftler von Philips jahrelang alle möglichen Erfindungen gemacht. Wussten Sie, dass Albert Einstein dort Vorlesungen gehalten hat?

Jetzt hat das Gebäude wenig mit Physik und alles mit Kultur und Film zu tun. Das Natlab ist der Ort, an dem Sie die besseren Filme, Theater und Talkshows sehen können. Sie können dort auch gut essen und trinken.

Mehr Architektur und coole Gebäude

Wenn es um Architektur geht, hat das Unternehmen viel mehr hinterlassen als ein paar alte Fabrikgebäude. Finden Sie heraus, welche anderen coolen Gebäude Teil der Geschichte von Philips waren.

Philipsdorp & Drents Dorp

Drents? Aber in diesem Artikel geht es doch um Eindhoven, oder? Ja, das ist richtig. Philips zog eine Menge Mitarbeiter aus der Provinz Drenthe an. Um all diese Denten in Eindhoven unterzubringen, baute Philips in den 1920er Jahren ein Viertel für sie. Daher auch der Name Drents Dorp. Die typischen Arbeiterhäuser, die damals gebaut wurden, stehen noch immer dort.

Ein weiteres Jahrzehnt zuvor wurde Philipsdorp im Stadtteil Strijp gebaut. Ebenfalls mit dem Ziel, den Mitarbeitern der schnell wachsenden Fabrik einen eigenen Ort zu geben.

Evoluon

Einige waren schon als Kinder dort. Als das Evoluon noch ein Museum für Bildungstechnologie war. Aber seit 1996 ist dieses ikonische Ufo ein Kongresszentrum und Veranstaltungsort. Das etwas verrückte Gebäude wurde der Stadt 1966 von Philips geschenkt, als das Unternehmen sein 75-jähriges Bestehen feierte. Gute Nachrichten für alle, die sich nach der guten alten Zeit zurücksehnen: Mit Next Nature können Sie hier in die Zukunft von damals zurückkehren.

Philips-Stadion

Es begann mit einer Wiese zwischen der Stadt und den Fabriken von Strijp-S. Dort baute Philips einen Sportpark für die Bewohner des Stadtteils Philipsdorp. Heute ist das Philips-Stadion (oder PSV-Stadion) die Heimat des PSV. Ein Fußballstadion mit Platz für mehr als 35.000 Besucher.

Die Philips-Sternwarte

Der Eindhovener Wetter- und Astronomiekreis wurde 1935 gegründet. Zunächst waren es vor allem Philips-Mitarbeiter, die sich für Wetter und Astronomie interessierten. Als der Verein eine eigene Sternwarte wollte, wurde diese im Stadswandelpark gebaut. Im Jahr 1938 wurde der Grundstein für die Sternwarte gelegt, die nach einem Entwurf des Philips-Architekten Louis Kalff errichtet wurde.

Villa de Laak

Eines der auffälligsten Gebäude im Viertel Tongelre ist die Huize (oder Villa) de Laak. Die Villa wurde 1907 im Auftrag von Anton Philips gebaut, der dort mit seiner Frau Henriëtte lebte. Leider ist das Haus nicht frei zugänglich. Aber von der Parklaan aus können Sie einen guten Blick auf die Villa werfen.

Strijp T + R

Nach Strijp-S baute Philips auch die Industriegebiete Strijp-T und Strijp-R. Es war geplant, Strijp-IJ und Strijp-P hinzuzufügen, aber dazu kam es nie.

Strijp-T

Einst das Kraftwerk, das den Energiebedarf von Philips deckte, ist Strijp-T heute ein Nährboden für Design und Innovation. Es hat sich zu einem Gewerbegebiet für alle Arten von innovativen Eindhovener Unternehmen entwickelt.

Strijp-R und Piet Hein Eek

Nur einen Steinwurf von Strijp-T entfernt liegt Strijp-R. Das Gebiet wird vom Zoompark umrahmt, einem Vermächtnis von Frits Philips, der der Meinung war, dass die Mitarbeiter von Philips von wohltuendem Grün umgeben sein sollten. Am Strijp-R finden Sie unter anderem den RK-Komplex, die ehemalige Keramikwerkstatt von Philips. Vor Jahren wurden hier Radios und Fernsehgeräte hergestellt. Es ist eines der wenigen Gebäude, die nach dem Weggang von Philips in diesem Gebiet verblieben sind.

Strijp-R ist jetzt die Heimat des Designers Piet Hein Eek. Hier finden Sie das Atelier und den Ausstellungsraum dieses weltberühmten Designers. Möchten Sie ein Stück von Pete mit nach Hause nehmen? Sie haben Glück. Es gibt auch ein Geschäft von Piet Hein Eek. Als Sahnehäubchen können Sie auch im Restaurant von Piet Hein Eek essen oder eine Nacht in seinem Designhotel verbringen! Auf der Strijp-R finden Sie auch einige andere kreative Unternehmen und Designstudios.

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