15 Heißluftfritteusen im Test: Das sind die besten Modelle 2024 (2024)

Sich stets gesund zu ernähren, ist gar nicht so einfach – zumal viele leckere Speisen wie Pommes, Frühlingsrollen oder Backfisch am besten schmecken, wenn sie frittiert sind. Die Zubereitung in klassischen Fritteusen, in denen die Lebensmittel im heißen Fett oder Öl baden, macht sie jedoch zu kalorienreichen Leckereien. Gesünder ist dagegen der Griff zu einer modernen Heißluftfritteuse, die ganz ohne Fett oder Öl auskommt und die Gerichte stattdessen mit heißer Luft frittiert. IMTEST hat 15 Geräte zwischen 85 und 450 Euro getestet.

Wer darüber hinaus nicht gerne viel Zeit mit Schneidearbeiten verbringt, für den lohnt sich ein Blick auf den Vergleichstest der Foodprozessoren.

5 Food Prozessoren im Test: Praktische Mini-Küchenmaschinen

Die Geräte können in der Küche viel Arbeit abnehmen.

von Sandra Fischer

Inhaltsverzeichnis

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  • Testsieger: Philips Airfryer Rapid CombiAir XXL Connected
  • Test-Tabelle: Alle Kandidaten im Überblick
  • Die besten Testkandidaten im Detail
    • Zweiter Platz: Xiaomi Air Fryer 6L
    • Dritter Platz: AEG AF6-1-6ST GOURMET 6
    • Vierter Platz: Cosori TurboBlaze 6.0-Liter
    • Fünfter Platz: Sharp AF-GD82AE-B
    • Siebter Platz: Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 L
    • Preis-Leistungs-Sieger: Medion LIFE E30 XL
  • Heißluftfritteusen: Darauf kommt es an
  • Lautstärke und Stromverbrauch
  • Fazit

Testsieger: Philips Airfryer Rapid CombiAir XXL Connected

Der Airfryer Rapid CombiAir XXL Connected von Philips konnte im Test in allen Aspekten überzeugen. Die Pommes werden von diesem Modell äußerst gleichmäßig frittiert und sind unabhängig von der Größe sehr knusprig.Bei anderen Heißluftfritteusen, wie der 5,5L XXL von Cosori, sind die kleineren Stücke hingegen oft hart, während die größeren Pommes noch weich sind. Auch bei der Zubereitung der Paprika- und Karotten-Streifen konnte die Heißluftfritteuse von Philips mit auf den Punkt gegartem Gemüse die besten Noten im Testfeld erzielen.

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Bei anderen Modellen, wie dem Air Fryer MF-CY75AB von Midea, waren die Frittier-Ergebnis nach 15 Minuten (Karotten) und 10 Minuten (Paprika) dagegen zum Teil noch sehr bissfest.Auch im Punkt Displayführung und Handhabung des Frittierkorbs konnte sich das Gerät von Philips behaupten. Hier erfolgt die Steuerung über ein Rad, das gedrehtwird und auf das man an der gewünschten Stelle im Menü klickt. Zudem gleitet der Frittierkorb sanft auf einer Schiene in das Gerät.

Einen detaillierten Testbericht zum Airfryer von Philips gibt es unter diesem Link.

  • Pro: Speisen auf den Punkt gegart, sehr einfache Bedienung und Handhabung.
  • Kontra: Nur ein Frittierfach.

IMTEST Ergebnis:

gut 1,6

Test-Tabelle: Alle Kandidaten im Überblick

Die besten Testkandidaten im Detail

Zweiter Platz: Xiaomi Air Fryer 6L

Die beste Heißluftfritteuse unter 200 Euro und der Zweitplatzierte im Vergleichstest ist der Air Fryer 6L von Xiaomi. Für eine unverbindliche Preisempfehlung von nur 149,99 Euro muss sich das Gerät nicht verstecken. Die Pommes entwickeln bei dieser Fritteuse ein sehr leckeres Röstaroma und sind außen knusprig, wobei auch kleine Pommes nicht zu hart werden. Die zubereiteten Karotten sind überwiegend weich, teilweise recht schrumpelig, aber lecker. Die Paprikastreifen sind dagegen recht bissfest gegart und weisen einige schwarze Stellen auf.

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Überzeugen kann die selbsterklärende Displayführung des Geräts. Hier kann man sich entweder mithilfe der Menü-Taste durch die sechs Automatikprogramme klicken oder mit einer Umschalttaste die Temperatur und Zeit anwählen und diese per Plus- oder Minus-Taste einstellen. Der Frittierkorb lässt sich ebenfalls gut handhaben und rastet sicher im Gerät ein. Positiv ist außerdem ein Signalton nach der Hälfte der eingestellten Zeit, der an das Schütteln der Speisen erinnert. Der Frittierkorb und die darin liegende Platte lassen sich in der Spülmaschine reinigen, doch auch per Hand werden sich einfach sauber.

Einen detaillierten Testbericht zum Airfryer von Xiaomi gibt es unter diesem Link.

  • Pro: Gute Frittierergebnisse, sehr einfache Displayführung.
  • Kontra: Nur sechs Automatikprogramme.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,2

Dritter Platz: AEG AF6-1-6ST GOURMET 6

Die Heißluftfritteuse AF6-1-6ST GOURMET 6 von AEG konnte im großen Vergleichstest den dritten Platz erringen. Seine große Stärke hat das Gerät dabei in der Zubereitung von Pommes. Diese werden von dem Modell sehr gleichmäßig gebräunt und knusprig gegart. Paprika- und Karotten-Streifen werden größtenteils bissfest gegart, weisen aber vereinzelt schwarz-gebrannte Stellen auf.

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Die Bedienung der Fritteuse ist einfach, mit einzelnen Programm-Auswahltasten sowie Pfeiltasten zum Regulieren der Temperatur und weiteren Pfeiltasten zum Einstellen der Frittierdauer. Etwas kontraintuitiv ist bei dem Modell von AEG, dass die An-/Aus-Taste gleichzeitig als Start-Taste für den Frittiervorgang dient. Zudem hakt der Korb etwas beim Reinschieben in den Fritteusen-Körper.

  • Pro: Gleichmäßig und knusprig gegarte Pommes.
  • Kontra: Etwas kontraintuitives Starten des Frittiervorgangs.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,2

Vierter Platz: Cosori TurboBlaze 6.0-Liter

Den vierten Platz im großen Vergleichstest kann das Modell TurboBlaze 6.0-Liter von Cosori für sich verbuchen. Für eine unverbindliche Preisempfehlung von 169,99 Euro bereitet die Heißluftfritteuse gleichmäßig gebräunte Pommes mit Röstaroma zu, von denen die längeren Stücke allerdings teilweise noch etwas weich sind. Die Karotten-Streifen werden überwiegend weich, optisch jedoch leicht schrumpelig. Die Paprikastreifen sind dagegen recht bissfest gegart und weisen einige schwarze Stellen auf.

Überzeugen kann die sehr intuitive Displayführung des Geräts. Hier kann man zunächst eines der zehn Automatikprogramme (wie Air Fry) auswählen und anschließend innerhalb des Programms die Temperatur (linke Pfeiltasten) und die Garzeit (rechte Pfeiltasten) bestimmen. Der Frittierkorb lässt sich ebenfalls gut handhaben und rastet sicher im Gerät ein. Zudem lässt er sich, ebenso wie das darin liegende Frittiergitter, in der Spülmaschine reinigen.

  • Pro: Sehr intuitive Bedienung und Handhabung.
  • Kontra: Gemüse nicht optimal frittiert.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,3

Fünfter Platz: Sharp AF-GD82AE-B

Auf dem fünften Platz im Vergleichstest landet die Heißluftfritteuse AF-GD82AE-B von Sharp, die für eine unverbindliche Preisempfehlung von 199 Euro erhältlich ist. In diesem Modell werden Pommes gleichmäßig gebräunt, wobei sie vereinzelt noch etwas weich sind. Sie entwickeln ein schönes Röstaroma und insbesondere kleinere Pommes sind lecker knusprig. Karotten aus der Maschine sind optisch ansprechend gegart, geschmacklich allerdings ungleichmäßig und teilweise noch etwas bissfest. Die Paprika ist ebenfalls optisch ansprechend, allerdings auch in Teilen noch etwas bissfest.

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Die Heißluftfritteuse von Sharp verfügt über zwei Frittierkörbe, die jedoch nicht zu einem großen Korb verbunden werden können. Das doppelte Touch-Display des Geräts ist dabei etwas schwergängig und die Display-Führung etwas kompliziert. Die gewählten Einstellungen können dann für beide Frittierkörbe übernommen werden. Alternativ lassen sich zwei unterschiedliche Speisen mit unterschiedlichen Einstellungen zur gleichen Zeit fertigstellen. Die Handhabung der Frittierkörbe ist recht einfach, allerdings sitzen die Frittiergitter etwas locker in den Körben und fallen recht leicht heraus.

Einen detaillierten Testbericht zum Airfryer von Sharp gibt es unter diesem Link.

  • Pro: Gute Pommes, zwei Frittierkörbe.
  • Kontra: Displayführung etwas kompliziert.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,3

Sechster Platz: Caso AirFry & Steam 700

Den sechsten Platz im IMTEST-Vergleichstest belegt die Caso AirFry & Steam 700, die zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199,99 Euro verkauft wird. In diesem Modell werden Pommes sehr schön und gleichmäßig gebräunt. Sowohl kleinere als auch längere Stücke sind knusprig und weder zu hart noch zu weich. Die Karotten-Streifen weisen minimal schwarze Stellen auf, sind jedoch insgesamt optisch sehr ansprechend und mehrheitlich gut gegart. Die Paprika-Streifen weisen ebenfalls vereinzelt schwarze Stellen auf, sind etwas bissfester, überzeugen aber mit einem leichten Röstaroma.

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Das Gerät von Caso bietet in der Zubereitung besonders viel Flexibilität, da es nicht nur Heißluftfrittieren kann, sondern auch Dampfgaren sowie eine Kombination aus beiden Zubereitungsarten. Die Bedienung des Modells ist dabei trotz vieler Knöpfe recht selbsterklärend. Besonders praktisch ist zudem die manuell auswählbare Innenbeleuchtung.Die Handhabung des Frittierkorbs ist dagegen etwas kompliziert, da sich das Frittiergitter nicht leicht in den Korb einsetzen lässt und auch der Korb mit Schwung in die Maschine gesteckt werden muss, damit er richtig einrastet.

Einen detaillierten Testbericht zum Airfryer von Caso gibt es unter diesem Link.

  • Pro: Sehr gute Pommes, drei Zubereitungsarten.
  • Kontra: Handhabung des Frittierkorbs nicht einfach.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,3

Siebter Platz: Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 L

Auf dem vierten Platz im IMTEST-Vergleichstest ist das Modell Foodi FlexDrawer 10,4 L von Ninja gelandet. Dieses Modell zeichnet sich insbesondere durch seine Größe und die zwei separaten Frittierfächer aus. Diese lassen sich bei Bedarf zu einer „Megazone“ mit 10,4 Litern verbinden oder einzeln befüllen. In dem Fall kann man die Fächer separat ansteuern und per Sync-Funktion sicherstellen, dass zum Beispiel Kartoffelecken und Frikadellen mit unterschiedlichen Einstellungen trotzdem gleichzeitig fertig werden.

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Pommes werden von der Heißluftfritteuse von Ninja gleichmäßig gebräunt und knusprig gegart. Das Gemüse wird noch recht bissfest zubereitet, weist in Teilen jedoch schwarze Stellen auf und ist vereinzelt etwas schrumpelig. Trotz der zwei Fächer ist die Bedienung des Geräts mit einem Drehrad und Pfeiltasten noch einfach. Aufgrund der Größe der Frittierschublade ist die Reinigung per Hand in der Spüle etwas umständlich. Allerdings lassen sich sowohl die Schublade als auch der Trenner und die Gittereinsätze in den Fächern in der Spülmaschine reinigen.

  • Pro: Zwei Frittierfächer für vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten, sehr gute Pommes.
  • Kontra: Gemüse etwas schrumpelig bzw. teils schwarz, Reinigung umständlicher.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,3

Preis-Leistungs-Sieger: Medion LIFE E30 XL

Der Preis-Leistungs-Sieger von Medion ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 84,95 Euro erhältlich und liegt damit als einzige Heißluftfritteuse im Test bei unter 100 Euro. Im Praxiseinsatz hat das Modell dabei durchaus gute Ergebnisse erzielt: Die Pommes werden von dem Gerät gleichmäßig gebräunt, wobei einige größere Pommes noch etwas weich sind. Auch die Karotten- und Paprika-Streifen gart die Heißluftfritteuse gut und optisch ansprechend.

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Die Bedienung des Displays ist zudem sehr einfach und selbsterklärend: Es gibt lediglich eine An-/Aus-Taste, eine Auswahltaste zum Durchklicken der Programme, Tasten zum Erhöhen und Absenken der Temperatur und Tasten zum Verlängern und Reduzieren der Zeit. Negativ fällt bei diesem Modell auf, dass der äußere Auffangkorb an den Seiten und auf der Rückseite offen ist und so Flüssigkeiten aus dem inneren Frittierkorb auch mit der Rückwand der Station in Kontakt kommen können. Das führt zu einer umständlicheren Reinigung der Innenseite der Heißluftfritteuse.

  • Pro: Gute Frittierergebnisse, sehr einfache Bedienung.
  • Kontra: Erhöhter Reinigungsaufwand durch offenen Auffangkorb.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,4

Heißluftfritteusen: Darauf kommt es an

Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine (neue) Heißluftfritteuse anzuschaffen, der erwartet von dem Modell natürlich vor allem eines: leckere Ergebnisse. Der wichtigste Punkt für oder gegen ein Modell ist deshalb der Geschmack. Im Praxiseinsatz bei IMTEST haben die Geräte nacheinander geriffelte Pommes gemäß der Packungsanweisung sowie Karotten- und Paprika-Streifen für 15 bzw. 10 Minuten gegart. Bewertet wurden dabei der Geschmack, die Konsistenz und die Optik der zubereiteten Speisen.

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Ein zweiter wichtiger Aspekt für oder gegen die Anschaffung einer Heißluftfritteuse ist darüber hinaus, wie einfach man mit dem Gerät arbeiten kann. Eine verständliche Display-Führung und leichte Handhabung des Frittierkorbs sorgen in diesem Punkt für gute Noten. Zudem wurden im Test die Lautstärke sowie der Stromverbrauch untersucht und unter anderem die Einfachheit der Reinigung, die Kontrollsignale und die (Anzahl der) Frittierkörbe unter die Lupe genommen.

Lautstärke und Stromverbrauch

Die Lautstärke beträgt bei allen Heißluftfritteusen im Testfeld etwa 55 Dezibel, was den Geräuschen eines Kühlschranks entspricht. Damit ist die Verständigung in der Küche auch im laufenden Betrieb gut möglich. Die gemessene Leistungsaufnahme liegt bei den Testmodellen hingegen bei Werten zwischen maximal etwa 1.500 Watt (Xiaomi) und 2.520 Watt (Ninja). Das bedeutet: Läuft ein Gerät beispielsweise 10 Minuten mit 2.520Watt, entspricht das einem Energieverbrauch von 0,42 Kilowattstunden (kWh) und somit Energiekosten von rund 13 Cent. Bei einem durchschnittlichen Backofen mit einer Leistungsaufnahme von etwa 3.000Watt liegen die Kosten für diese Zeit hingegen höher, bei rund 15 Cent.

Fazit

Klarer Sieger im großen Vergleichstest ist der Airfryer Rapid CombiAir XXL Connected von Philips, der mit hervorragend gegarten Speisen, einer umfassenden Ausstattung sowie seiner sehr einfachen Bedienung und Handhabung überzeugt. Allerdings besitzt das Gerät mit 449,99 Euro auch einen stolzen Preis. Deutlich günstiger geht es mit dem Preis-Leistungs-Sieger, der Heißluftfritteuse LIFE E30 XL von Medion, die im Praxiseinsatz beim Frittieren gute Arbeit leistet. Wer maximale Flexibilität sucht, ist hingegen mit dem Foodi FlexDrawer 10,4 L von Ninja gut beraten. Durch die zwei kombinierbaren Frittierfächer und die Sync-Funktion zum gleichzeitigen Fertigstellen der Speisen bieten sich hier unzählige Heißluft-Möglichkeiten.

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Author: Pres. Carey Rath

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